BAUMESSENZ " DIE WALNUSS"

Durch ihre majestätische Erscheinung und den ergiebigen Fruchtertrag, ist die Walnuss für den Menschen seit alters her von großer Bedeutung.

Sie wurde mit Königswürde und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht.

Bereits in der römischen und griechischen Mythologie galt die Walnuss als Speise der Götter.

Sie gaben ihr die Bezeichnung „Juglans“.

Die Walnuss wirkt auf den Darm und das Gehirn.

Hirn und Darm stammen auch aus der selben Zellstruktur.

Auf die Germanen geht der Name "Walnuss" zurück und bedeutet ,Welschnuss', also die Nuss der Welschen. (Der Begriff Welsche oder Walsche geht vermutlich auf eine germanische Bezeichnung für Römer und "romanisierte" Kelten zurück - vgl. englisch Welsh für walisisch. So wurde der Unterschied zur Haselnuss deutlich gemacht.

Der Walnussbaum wurde den Germanen erst durch die Römer bekannt gemacht.

Wenn wir die Frucht der Walnuss betrachten erinnert Sie uns an das Gehirn und an den Darm. SIe wirkt auch auf den Darm und das Gehirn.

Hirn und Darm stammen auch aus der selben Zellstruktur das wurde auch schon wissenschatlich bewiesen.

Wenn wir verliebt sind flattern uns Schmetterlinge im Bauch, schlechte Nachrichten schlagen uns auf den Magen. Der Volksmund weiß es schon längst. In unserem Darm wohnt ein zweites Gehirn, das eine bedeutende Rolle in unserem Gefühlshaushalt spielt.

Geahnt haben es die Menschen immer – der Sitz der Gefühle liegt im Zentrum des Körpers. Dort wo Aufregung und Liebe „Schmetterlinge flattern“ lässt uns Freude und Glück leise kribbeln. Wo Ärger einen Kloß erzeugt, Anspannungen „auf den Darm drücken“ und Ekel sich bis zum Erbrechen steigert.

"Höre auf Deinen Bauch“ heißt es in Kursen für erfolgreiche Manager und Börsenmakler; Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ optimieren.
Der Grund dafür, sagt der amerikanische Neurowissenschaftler Michael Gershon (Chef des Departements für Anatomie und Zellbiologie der Columbia University in New York), so unpassend das klingen mag:
„da ist ein Gehirn in unserem Bauch!“. Unser Darm ist umhüllt von mehr als 100 Millionen Nervenzellen; dies sind mehr Neuronen als im Rückenmark. Dieses „zweite Gehirn“, so haben Neurowissenschaftler herausgefunden, ist quasi ein Abbild des Kopfhirns – Zelltypen, Wirkstoffe und Rezeptoren sind exakt identisch. Die größte Ansammlung von Nervenzellen außerhalb des Kopfes erledigt noch viel mehr als die an sich schon hochkomplexe Verdauungsleistung. Es ist auch eine Quelle psychoaktiver Substanzen, die mit Gemüts- und Stimmungslagen in Verbindung stehen, wie Serotonin, Dopamin und Opiaten.


Ich möchte hier einen Buchtipp abgeben.

Das zweite Gehirn: Wie der Darm unsere Stimmung, unsere Entscheidungen und

unser Wohlbefinden beeinflusst EAN:9783742300171 von:Emeran Mayer

Unter einem Wallnussbaum wächst wenig, sie verteidigt ihren Raum.

Sie hilft Ängstlichen Menschen sich zu verteidigen und aggresiven Personen besser mit ihren agressionen umgehen zu können.


Der Geist der Walnuss hilft:
•hinabsteigen und mit dem Abgrund
Kontakt aufnehmen
•sich dem Dunklen und Geheimnisvollen
zu nähern
•den Bann, die Grenzen und Tabus brechen
•die persönliche Macht zurückzuerobern
•die feinstofflichen Energien klar zu spüren
•die geistigen Fähigkeiten zu erweitern
•das Bewusstsein auszudehnen


Die Aktualität des Geistes der Walnuss:



Jeden Tag erreichen uns Nachrichten von irrationalem Verhalten
und unvernünftigen Handlungen, die vom niedrigsten Instinkt
geprägt sind und jede Art von Unheil verursachen. Dies
ist eine Konsequenz der modernen Gesellschaft, die nur das
rationelle Denken zulässt und damit nötigt, einen Teil der menschlichen
Natur zu unterdrücken. Dieser taucht dann verstärkt
wieder auf und verursacht dieses Verhalten. Wenn wir in Frieden
auf Erden leben wollen, müssen wir ein Gleichgewicht zwischen
dem Rationalem und dem Irrationalem finden und der
Geist der Walnuss hilft uns dabei.
Es ist endlich der Moment gekommen, in dem der übertriebene
Rationalismus einem angemessenen Gleichgewicht zwischen
dem strukturiertem Denken des Verstandes und und der
Unberechenbarkeit der Eingeweide weicht.




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